Brautkleid-Auswahl

Traumhaftes Brautkleid für unvergessliche Stunden

So finden Sie den Stil, der zu Ihnen passt!

Wenn Frauen sich über die Hochzeit einer gemeinsamen Bekannten unterhalten, ist eine der ersten Fragen: „Was hatte sie denn an?“ Aber nicht nur für Neugierige steht das Brautkleid im Mittelpunkt des Interesses, sondern auch für die Braut selbst. Ein passendes Kleid zu finden,  gehört zu den aufregendsten Angelegenheiten während der Vorbereitung zur Hochzeit.

Die Qual der Wahl

Prinzessin, Meerjungfrau oder mondäne Lady? Wie trifft man die richtige Wahl für das Brautkleid? Neben dem persönlichen Geschmack ist die Art der Hochzeitsfeierlichkeiten zu berücksichtigen. Je aufwendiger das Fest, umso anspruchsvoller darf die Robe ausfallen. Eine romantisch-verspielte Brautmode passt hervorragend in eine historische Kulisse, der edel-ländliche Stil für die Feier im Freien, und ein sachlich-schlichtes Outfit kommt gut im eleganten Salon.
Am wichtigsten ist aber natürlich der Typ der Braut, denn eine Hochzeit ist kein Kostümball. Sie möchte bezaubernd aussehen, und das Kleid soll sowohl ihr Modeempfinden widerspiegeln als auch die Figur vorteilhaft zur Geltung bringen. Daher kommt dem Schnitt des Brautkleides eine besondere Bedeutung zu, vor allem, wenn kleine Problemzonen weggemogelt werden sollen. Es gibt eine paar Faustregeln, die die Entscheidung leichter machen:
  • Frauen mit einem geradlinigen Körperbau sehen in gerade geschnittenen Brautkleidern sehr gut aus. Wer schlank ist, kann gern die Taille betonen.
  • Bei einer fülligen Statur wählt man besser fließende Stoffe und verzichtet auf die Akzentuierung der Körpermitte.
  • Wenn Sie eine schmale Taille haben, heben Sie diese durch ein Kleid in X- oder A-Form hervor. Bei schlanken Trägerinnen kann das Brautkleid auch mit Rüschen, Stoffblüten oder Schleifen aufwarten.
  • Kräftige Waden lassen sich gut unter einem langen Rock versteckten.
  • Eine zu kleine Oberweite wirkt mit einem Push-up-BH oder einer schicken Bolero-Jacke optisch etwas üppiger.
Brautmode Berlin
Brautkleid Bild: Sincerity
Grundsätzlich gilt jedoch: Wählen Sie ein Brautkleid, in dem Sie sich rundum wohl- und nicht verkleidet fühlen! Es soll zu Ihrer Persönlichkeit passen! Wenn Sie im Alltag Wert auf Extravaganz legen, unterstreichen Sie ruhig auch am Tag der Hochzeit Ihren Stil mit einem ausgefallenen Modell. Sind Sie jedoch eher eine romantische Natur, passt das verspielte Rüschenkleid mit langer Schleppe.

Es muss nicht immer Weiß sein

Die Mode ist in den letzten Jahren immer toleranter geworden: Sie schreibt keine starren Regeln vor, sondern gibt Empfehlungen und lässt dabei viel individuellen Spielraum zu. Erlaubt ist, was gefällt – und (fast) alles ist möglich. Auch die Brautmode hat diese Entwicklung genommen. Sie ist heute so vielfältig wie nie zuvor: bei den Stoffqualitäten, Silhouetten und Farben. So hat das traditionelle Weiß Konkurrenz bekommen. Brautkleider in Weiß-Abstufungen, Tönungen und selbst mit kräftigen Farbtupfern sind mittlerweile angesagt. Sehr edel wirkt z. B. ein champagnerfarbenes Kleid. Pastelltöne in Altrosé, Apricot oder Eisblau eignen sich gut für den romantischen Typ. Ebenso ist ein weißes Brautkleid mit dunkelroter Korsage und kleinen roten Stoffblüten auf dem Rockteil eine reizvolle Alternative. Auch die Accessoires sind inzwischen reichhaltiger und ausgefallener, sodass jede Stilrichtung bedient werden kann.

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Ein Brautkleid kaufen

Frauen gehen gerne shoppen – so heißt es immer. Am liebsten schlendern sie durch Klamotten- sowie Schuhläden und erstehen dabei mitunter Teile, die später unbeachtet im Schrank hängen. Der Kauf eines Brautkleides allerdings ist von gänzlich anderem Format. Hier sind eine gute Planung und reichlich Zeit nötig. Denn „tausend“ Fragen tun sich im Vorfeld auf. Welche Grundform und Länge passen grundsätzlich zu mir? Wen nehme ich als Beraterin mit? Soll das Kleid unbedingt weiß sein? Und was darf es höchstens kosten?

Lassen Sie sich beraten!

Bevor man mit der persönlichen Styling- und Shopping-Begleiterin loszieht, kann man schon mal in aller Ruhe zu Hause in Katalogen sowie Magazinen blättern und im Internet surfen, um sich einen Überblick über die Vielfalt der Brautmode zu verschaffen. Dabei kristallisiert sich meist heraus, welche Grundrichtung überhaupt in Frage kommt. Und dann kann die Praxis starten. Im Branchenbuch und im World Wide Web finden Sie Adressen von vielen Hochzeitsausstattern in Berlin, Potsdam und Brandenburg. Suchen Sie sich diejenigen heraus, die die Brauttrends oder Designer im Angebot haben, die Ihnen gefallen. Wenn Sie nicht gleich beim ersten Anlauf erfolgreich sind, dann probieren Sie es bei einem zweiten oder dritten. Ist das passende Fachgeschäft gefunden, vereinbaren Sie einen Anprobetermin für das Brautkleid. Damit stellen Sie sicher, dass das Personal dann ausreichend Zeit für Sie hat, um Sie ausführlich und individuell beraten zu können.
Günstig ist es, wenn man circa ein halbes Jahr vor dem großen Tag auf Suche geht. Denn Hals über Kopf, kurz vor der Hochzeit, macht das Kaufen des Brautkleides keinen Spaß. Vor allem, wenn man ein ganz bestimmtes Modell möchte, das vielleicht erst noch bestellt,  angefertigt oder geändert werden muss, ist es besonders wichtig, diesen Zeitfaktor zu berücksichtigen.
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Brautkleid Berlin Bild: EddyK

Der Probelauf

Für die Anprobe von Brautkleidern sollte man sich unbedingt richtig viel Zeit nehmen, vielleicht sogar einen Urlaubstag einplanen. Die Verkäuferin im Fachgeschäft wird Ihnen nicht nur beratend zur Seite stehen, sondern auch beim Anziehen gerne behilflich sein. Entscheiden Sie sich in Ruhe für die Kleider, die Sie gern anprobieren möchten. Ideal sind  vier bis fünf, allerhöchstens zehn Kleider. Nehmen Sie Ihre Trauzeugin, eine Freundin oder Ihre Mutter mit – auf jeden Fall jemanden, der Ihnen offen und ehrlich sagt, ob Ihnen das Brautkleid wirklich super steht. Falls das Modell nicht auf Anhieb perfekt sitzt, kann man auch einige Änderungen vornehmen lassen. Die meisten Fachgeschäfte bieten einen entsprechenden Service an.
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Brautkleid Berlin Bild: Mode de Pol Agnes

Die Accessoires

Wenn man das Traumkleid gefunden hat, das einen das Herz höher schlagen lässt, sollte man am besten gleich die passenden Accessoires dazu kaufen. So sieht man sofort, ob sie zum Brautkleid passen. Ob Schleier, Krone, Diadem oder Haargesteck, hängt ganz von dem Stil des Kleides und von Ihrem eigenen Typ ab. Die Auswahl ist auch hier riesengroß. Doch lassen Sie sich zu nicht überreden. Was Sie nicht sofort begeistert, wird Sie auch später nicht in seinen Bann ziehen.

Ein Brautkleid vom Schneider

Früher war es durchaus nicht unüblich, dass sich die Braut ihr Kleid selbst nähte. Selbst wenn der Aberglaube dringend davon abriet, weil der Ehe dann keine gute Zukunft bevorstand. Aber wer knapp bei Kasse war, musste es dennoch tun und das Glück in die eigenen Hände nehmen. Heutzutage näht fast niemand mehr ein Brautkleid selbst, sondern überlässt das einer Maßschneiderin. Suchen Sie eine Werkstatt aus, die Sie bereits kennen, die Ihnen jemand aus dem Bekanntenkreis empfiehlt oder deren Arbeiten Sie schon mal gesehen haben. Rund 300 € muss man meist für die Nähkosten veranschlagen. Dazu kommen noch die Kosten für den Stoff, die vom Material sowie von der Art und Länge des Kleides abhängen. Empfehlenswert ist ein maßgeschneidertes Brautkleid speziell für Frauen, die keine „Idealfigur“ haben und denen Modelle von der Stange nicht passen. Und: Man ist stolze Besitzerin eines Unikates, bei dem die persönlichen Wünsche gekonnt in Szene gesetzt sind.

Ein Brautkleid ausleihen

Frauen, die die Kosten für das Brautkleid so gering wie möglich halten müssen oder wollen, haben außerdem die Möglichkeit, sich das Hochzeits-Outfit auszuleihen. In Berlin, Potsdam und Brandenburg gibt es mehrere Anbieter, bei denen man fündig werden kann. Mit Preisen ab etwa 190 € ist dies eine nicht zu unterschätzende Ausgabenersparnis. Und die Kleider werden natürlich professionell gereinigt an die Kundin übergeben. Man muss sich lediglich mit dem Gedanken anfreunden können, dass bereits andere Bräute in diesem Kleid das Ja-Wort gegeben haben.

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